Frederick Douglass Biography and Quotes: Life with Documentary

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Kurze Einführung von Frederick Douglass:
Frederick Douglass (geborener Frederick Augustus Washington Bailey, Februar 1818 [3] - 20. Februar 1895) war ein afroamerikanischer Sozialreformer, die Abschaffung der Todesstrafe, Redner, Schriftsteller und Staatsmann. Nachdem aus der Sklaverei in Maryland zu entkommen, wurde er zu einem nationalen Führer der Abolitionistbewegung von Massachusetts und New York, Note für seine schillernde Oratorium und prägnante antislavery Schriften zu gewinnen. In seiner Zeit wurde er von Abolitionisten als lebendiges Gegenbeispiel zu Sklavenhalter Argumente beschrieben, dass Sklaven die intellektuellen Fähigkeiten fehlte als unabhängige amerikanische citizens.Even viele Northerners zu der Zeit zu funktionieren fand es schwer zu glauben, dass ein so großer Redner einmal gewesen ein Sklave.

Douglass schrieb mehrere Autobiographien. Er beschrieb seine Erfahrungen als Sklave in seinem 1845 Autobiographie, Erzählung des Lebens von Frederick Douglass, ein amerikanischer Sklave, der ein Bestseller wurde, und war maßgeblich an der Ursache der Abschaffung der Förderung, wie sein zweites Buch war, Meine Bondage und meine Freiheit (1855). Nach dem Bürgerkrieg blieb Douglass eine aktive Kämpferin gegen die Sklaverei und schrieb seine letzte Autobiographie, Leben und Zeiten von Frederick Douglass. Zuerst im Jahre 1881 veröffentlicht und 1892 überarbeitet, drei Jahre vor seinem Tod, bedeckte es Ereignisse, die während und nach dem Bürgerkrieg. Douglass auch aktiv unterstützt das Frauenwahlrecht und hielt mehrere öffentliche Ämter. Ohne seine Zustimmung, wurde Douglass der erste Afroamerikaner, für Vizepräsident der Vereinigten Staaten als Running Mate und Vizepräsidentschaftskandidaten von Victoria Woodhull nominiert, auf der Equal Rights Party-Ticket.

Douglass war fest davon überzeugt, in der Gleichheit aller Völker, ob schwarz, weiblich, Native American oder neuer Immigrant. Er war auch ein Gläubiger im Dialog und in Allianzen über rassische und ideologische Gräben zu machen und in den liberalen Werten der amerikanischen Verfassung. Wenn radikalen Abolitionisten unter dem Motto "No Union mit Sklavenhalter", Douglass Bereitschaft zum Dialog mit Sklavenhaltern kritisierte, antwortete er berühmt: "Ich würde mit jedem vereinigen Recht und mit niemandem zu tun, falsch zu tun."

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